Dankbarkeit
🙏🏼 Danke Milo & Lefi, für:
- eure bedingungslose Liebe ♥️
- euer Vertrauen 🐕
- die wichtigen Lektionen in Hundepsychologie, die ihr mir beigebracht habt 🐶
- dass ihr mir gezeigt habt, was Führung bedeutet 🧍🏼♀️
- dass ihr mich bei meiner Arbeit unterstützt 🤝
- ihr mich gelehrt habt, was Geduld bedeutet 🧘🏼♀️
- die schönen Spaziergänge 🚶🏼♀️
- dass ihr alles mögliche einfach so mit mir mitmacht 🥳
- die täglichen Kuscheleinheiten 💕
-...
Was fällt dir ein, wofür bist du deinem Hund dankbar?
Nimm dir jeden Tag einen Moment, um dankbar zu sein, für das was du hast. Ich persönliche nehme mir diesen Moment immer am Abend vorm Schlafengehen und lasse damit die schönen Ereignisse des Tages Revue passieren.
Das dient auch dazu deinen Fokus auf die vielen positiven Dinge in deinem Leben zu richten und nicht so viel Aufmerksamkeit den negativen Erlebnissen zu schenken. Leider geben wir negativen Momenten oft zu viel Macht und lassen uns von ihnen unsere Zeit rauben, durch zum Beispiel grübeln oder ärgern.
Da dein Hund sehr auf deine Stimmung achtet, wird es auch ihm gut tun, wenn du zufrieden und dankbar bist. Vielleicht fallen dir sogar Sachen auf, die dir mit deinem Hund Freude machen oder gut laufen, die dir vorher nicht bewusst waren.
Außerdem bewirkt Dankbarkeit zum Beispiel noch:
Wofür bist du noch dankbar?
Hier einige Ideen, falls du es dir zu kompliziert machst. Denn es ist ganz einfach:
Hund - Familie - Essen - Wetter - Freunde - Dach über dem Kopf - Wohnort - Arbeit - Gesundheit - Hobbys - freundliche Worte oder ein Lächeln - Tiere - Natur - Kleidung - Handy/ PC/ Internet - Buch - Musik,...
Sehe die vermeintlich kleinsten Dinge nicht als selbstverständlich an, das sind sie nicht.
Ich empfehle dir ein kleines Notizbuch, damit du es schriftlich festhältst, wofür du dankbar bist. Das hilft besonders gut bei nicht so "tollen" Tagen.